DIE MEISTEN UNSERER TEILNEHMER ENTSCHEIDEN SICH BEI EINER ZUSAMMENARBEIT FÜR UNSERE EXKLUSIVE ONLINE VORBEREITUNG - DAS LÄUFT IN DER REGEL SO AB:

Schritt 1

Du entscheidest dich für eine kostenlose Erstberatung mit einen unserer MPU Experten.

Schritt 2

Wir finden im kostenlosen Erstgespräch heraus, wie wir dir am besten helfen können und wie viel Abstinenz eingespart werden kann.

Schritt 3

Du wirst im Anschluss von deinen persönlichen Experten in unsere Programme eingecheckt und erhältst alle Zugänge und Lehrinhalte.

Schritt 4

Du arbeitest gemeinsam mit Dustin Senebald über Video-Sprechstunden und kannst dir weitere Inhalte bequem von zuhause anschauen.

Schritt 5

Du wirst Teil unserer Familie und kannst jederzeit exklusive Inhalte anschauen und weiß genauestens, worauf es bei der MPU und dem Psychologen Gespräch ankommt.

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Unsere Dienstleistung ist stark nachgefragt. Um mit uns zusammenzuarbeiten, ist eine Bewerbung dafür notwendig. In einem kostenfreien Beratungsgespräch finden wir heraus, welche Strategien wir verwenden können, ohne dass du dabei lange Zeit für Abstinenznachweise aufbringen musst.

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Fragen und Antworten rund um das Thema MPU:

(bitte auf die Überschriften klicken)

(Sollte deine Frage zum Thema "MPU" nicht dabei sein, dann bewerbe dich auf ein kostenloses Beratungsgespräch unter https://sedura.de/bewerbung - Wir helfen dir gerne!)

  • Die Abkürzung MPU steht offiziell für "Medizinisch-Psychologische Untersuchung".

    Was jedoch die wenigsten Menschen wissen: Bei der MPU handelt es sich nicht um eine Untersuchung! (Und erst recht nicht um einen Idioten- oder Depperltest)!

    In Wirklichkeit handelt es sich bei der MPU um eine Überprüfung Ihrer Fahreignung. Denn die Behörde (Führerscheinstelle) hegt Bedenken bzw. Zweifel an Ihrer Fahreignung. Warum ist dies wichtig zu wissen?

    Wenn wir das Wort "Prüfung" hören, erinnern wir uns meist an Zeiten in unserem Leben, in denen wir uns auf eine "Prüfung" vorbereitet haben.

    Im weitesten Sinne trifft dies auch auf die MPU zu. Daher ist es wichtig zu wissen, ob und wie man sich auf die MPU vorbereiten sollte.

  • Der Ablauf der MPU besteht bei fast allen Begutachtungsstellen in Deutschland aus vier Teilbereichen:

    1. Fragebögen
    2. Medizinische Untersuchung (Arztuntersuchung)
    3. Psychophysischer Leistungstest (Reaktionstest)
    4. Psychologisches Gespräch (mit einem Gutachter / einer Gutachterin)

    In vielen Begutachtungsstellen werden Fragebögen ausgehändigt. Die Fragen sind meistens so formuliert, dass sie durch einfaches Ankreuzen beantwortet werden können (Multiple Choice). Manchmal kannst du auch einen kurzen Text dazu schreiben.

    Die Fragen betreffen verschiedene Aspekte, darunter persönliche Informationen, das Delikt (d.h., deine Auffälligkeit im Straßenverkehr), gegebenenfalls das Konsumverhalten bei Alkohol- oder Drogenauffälligkeiten und dein Verhalten im Straßenverkehr, usw. Gelegentlich werden auch grundlegende Kenntnisse über das spezifische "Thema" abgefragt, wobei "Thema" hier den Hintergrund deiner Auffälligkeit bedeutet.

    Beispiel für Fragen bei Alkoholauffälligkeit:

    • "Wie viel Promille baut ein erwachsener Mann durchschnittlich pro Stunde ab?"
    • "Ein Mann mit einem Körpergewicht von 80 kg trinkt in 4 Stunden 3 Liter Bier. Wie viel Promille hat er unmittelbar danach?"

    Die Gesamtdauer einer MPU (Medizinisch-Psychologischen Untersuchung) kann insgesamt bis zu 4 Stunden in Anspruch nehmen! Tipp: Es ist ratsam, an diesem Tag am besten frei zu nehmen!

  • Grundsätzlich müssen bei einer Alkoholauffälligkeit mehrere Punkte vor der MPU dringend abgeklärt werden. Hier sind einige Beispiele:

    1. War dies die erste Auffälligkeit?
    2. Wenn nein, wie viele Auffälligkeiten gab es bisher? Wie lange ist es her, seit der letzten Auffälligkeit? Welche genauen zeitlichen Abstände bestehen zwischen den einzelnen Auffälligkeiten, und welche Promillewerte wurden jeweils festgestellt?
    3. Wie hoch war die gemessene Promillekonzentration und welche Trinkmenge wurde konsumiert?
    4. Wann (Uhrzeit und Wochentag) hat das Alkoholdelikt stattgefunden?
    5. Gab es einen Unfall?
    6. Welche weiteren Vorkommnisse gab es im Zusammenhang mit der Trunkenheitsfahrt?
    7. Welche Nachweise müssen bis zum MPU-Termin erbracht werden (Leber- / Blutwerte; Etg-Urinscreening oder Etg-Haaranalyse) und wie viele?
    8. Haben Sie fachliche Hilfe (z. B. MPU-Vorbereitung) zur Bewältigung des Vorfalls in Anspruch genommen? usw.
  • Eine MPU aufgrund von Drogen wie Cannabis oder Kokain hat einen ähnlichen Umfang an Fragen wie eine MPU aufgrund von Alkohol.

    Sobald du eine Anordnung zur MPU aufgrund von Drogen im Briefkasten hast, findest du oft den Satz "Für eine erfolgreiche MPU sind in der Regel 12 Monate Abstinenznachweise erforderlich". Dies ist keine behördliche Anordnung, sondern eine Empfehlung. Diese Abstinenznachweise können von akkreditierten Laboren gemäß DIN EN 17025 oder den einzelnen Begutachtungsstellen durchgeführt werden.

    Wir können dir gerne in einem Erstgespräch erklären, ob du überhaupt eine Abstinenz nachweisen musst und falls ja, welche Abstinenzdauer und welches Verfahren für dich notwendig sind. Wir können dir auch Hinweise geben, wo du diese Tests am besten durchführen lassen kannst.

    Bitte beachte, dass Untersuchungen beim Hausarzt nicht anerkannt werden.

  • Von "Wie würden Sie Ihr damaliges Verhalten beschreiben?" bis "Wie genau hat sich Ihr Verhalten verändert?" können verschiedene Fragen gestellt werden.

    Grundsätzlich zielt eine positive Begutachtung darauf ab, das Problem und die Ursache der Auffälligkeit erkannt und verstanden zu haben.

    Besonders wichtig ist eine gründliche Vorbereitung auf die Fragen der Gutachter.

  • Solltest du die MPU nicht bestehen, ist die Einhaltung einer Sperrfrist NICHT erforderlich. Es gibt daher keine Nachschulung oder ähnliche Maßnahmen - du kannst jederzeit einen neuen Versuch unternehmen.

    Allerdings fallen auch in diesem Fall zusätzliche Gebühren an.

  • Die Kosten für die MPU-Vorbereitung hängen von deiner individuellen Situation ab, ebenso wie die Dauer der Beratung und Betreuung.

    Zusätzlich zu den Kosten für die Vorbereitung können auch Kosten für Blut-, Urin- oder Haaranalysen anfallen, die zwischen 100 und 650 Euro liegen können.

  • Abstinenznachweise betreffen nur Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Alkohol und Drogen (BtmG). Es besteht jedoch keine grundsätzliche Verpflichtung zur Vorlage solcher Nachweise. Der Gutachter bei der MPU entscheidet, ob eine Abstinenz erforderlich ist und wie lange diese dauern sollte.

    Unter Abstinenz versteht man hierbei eine vollständige Enthaltung von Alkohol oder Drogen gemäß dem Betäubungsmittelgesetz (BtmG)!

    Kurz gesagt bedeutet dies: Kein Alkohol (einschließlich sogenanntem alkoholfreiem Bier) und keine illegalen Drogen (Kaffee und Tee sind erlaubt).

    --> Leberwerte allein gelten nicht als Abstinenznachweis!

    Alle Abstinenznachweise müssen von akkreditierten Laboren erbracht werden und erfolgen bei Alkohol üblicherweise durch das sogenannte EtG (Ethyl-Glucuronid)-Verfahren, das mittels Urinkontrollen oder Haaranalysen durchgeführt wird. Bei Drogen erfolgen die Nachweise ebenfalls mittels Urinkontrollen oder Haaranalysen, wobei die Proben auf verschiedene Substanzen hin untersucht werden.

    Dieses Thema ist komplex, aber äußerst wichtig für eine erfolgreiche MPU.

    Daher empfehlen wir dringend, eine ausführliche Einzelberatung in Anspruch zu nehmen, um festzustellen, ob dies für dich überhaupt erforderlich ist und welche spezifischen Anforderungen du erfüllen musst.

    Von 100 Teilnehmern konnten wir 32 ohne die Notwendigkeit einer Abstinenz erfolgreich durch die MPU begleiten. Weitere 48 Teilnehmer mussten nur 6 Monate statt der üblichen 12 Monate Abstinenz nachweisen. Die restlichen 20 Teilnehmer mussten tatsächlich 12 Monate nachweisen. Interessanterweise sind alle Teilnehmer vor unserer Vorbereitung pauschal von einer 12-monatigen Abstinenz ausgegangen!

    Tipp: Verschiebe dieses Gespräch keinesfalls auf die lange Bank. Du solltest es so früh wie möglich vereinbaren und möglichst lange vor deinem geplanten MPU-Termin führen!

  • Das geschieht absolut zu Unrecht! Weder die MPU noch du selbst haben etwas mit dem Begriff "Idiotentest" zu tun!

    Warum musst du schließlich zur MPU? Du hast Fehler gemacht, das hat jedoch nichts mit "Idiotie" zu tun!

    "Idiotie" wird als die "schwerste Form der Intelligenzminderung" betrachtet. Der Begriff ist seit vielen Jahren in der "Internationalen Klassifikation psychischer Störungen" unter dem Kürzel F73 aufgeführt.

    Oft wird Idiotie durch neurologische Defizite oder körperliche Unfälle verursacht.

  • Das ist leider oft zutreffend, aber meistens für Menschen, die keine MPU-Vorbereitung durchgeführt haben oder dem Gutachter "unglaubwürdige Antworten" gegeben haben...

    Außerdem wird stets aktive Mitarbeit erwartet. Wenn jemand einen Nachhilfelehrer engagiert und nie zu den Stunden erscheint, wird er keine besonders gute Bewertung erhalten. Das gilt gleichermaßen für die MPU-Vorbereitung.

    Ansonsten können wir dir versichern: Wer eine gute und seriöse Vorbereitung durchführt, besteht in der Regel die MPU beim ersten Versuch.

    Das ist seit vielen Jahren unsere Erfahrung in der Praxis!

  • Häufig kommen Klienten zu uns und erzählen, dass sie bei der MPU durchgefallen sind, angeblich weil der Gutachter sie nicht mochte.

    Wir können die Enttäuschung und den Frust verstehen (es gibt überall - auch bei der MPU - Menschen, die ihren Job gut oder weniger gut machen), aber aus unserer Erfahrung sind die meisten Gutachter in der Regel fair. Ausnahmen bestätigen die Regel!

    Bei genauerer Betrachtung stellt sich oft heraus, dass man ohne Vorbereitung zur MPU gegangen ist und das "Durchfallen" praktisch vorprogrammiert war.

    Die MPU-Vorbereitung geht darum, sich mit seinem früheren problematischen Verhalten auseinanderzusetzen und neue Verhaltensweisen für die Zukunft zu entwickeln.

    Wer dies in der Vorbereitung tut, hat am Tag der MPU gute und glaubwürdige Argumente zur Hand und muss sich keine Sorgen machen!

  • Durchfallquoten interessieren uns nicht, da das Scheitern bei unseren Teilnehmern äußerst selten vorkommt.

    Untersuchungen haben ergeben, dass der überwiegende Anteil der "Durchfaller" bei einer MPU Personen sind, die keine Vorbereitung durchgeführt haben oder die Vorbereitung nicht angemessen umgesetzt haben.

    Wenn du ein negatives MPU-Gutachten erhalten hast, lass es in einem MPU-Erstgespräch von uns analysieren und eine geeignete Vorgehensweise erarbeiten, um ein positives MPU-Gutachten zu erzielen.

    Es ist menschlich, Fehler zu machen und ohne eine gezielte Vorbereitung zur MPU zu gehen. Aber denselben Fehler zu wiederholen, sollte vermieden werden.

  • Um deinem MPU-Gutachter eine aussagekräftige Vorlage zu bieten, solltest du eine Abschlussbescheinigung mitbringen.

    In dieser Bescheinigung wird normalerweise Folgendes dokumentiert:

    • • Das Datum deiner abgeschlossenen Vorbereitung.
    • • Die Dauer der Vorbereitung.
    • • Die behandelten Themen und Inhalte.
    • • Die entwickelten Alternativen zum früheren problematischen Umgang, beispielsweise mit Alkohol oder Drogen.
    • • Die Stabilität deiner Veränderungen.
    • • Deine Einstellung in Bezug auf mögliche Rückfälle (Prophylaxe).
    • • Unsere Bewertung deiner Mitarbeit. usw.
  • Die Antragstellung und der Umgang mit Behörden sind nicht für jeden einfach. Wir helfen dir gerne dabei und geben dir hilfreiche Tipps, um den Prozess zu erleichtern.

    Dies beinhaltet auch alle Fragen wie z. B.

    • • Wie gehe ich mit der Sperrfrist (wegen Alkohol) um?
    • • Wann sollte ich den Antrag stellen?
    • • Wo kann ich den Antrag einreichen?
    • • Welche Führerscheine werde ich wiedererlangen?
    • • Welche Begutachtungsstelle sollte ich wählen?
    • • Welche Unterlagen muss ich dem Antrag beifügen?
    • • Von wem erhalte ich meinen MPU-Termin? usw.
  • Es ist nicht so schlimm, wie es sich anhört...

    Jedenfalls stellt die Behörde bei deiner MPU oft unter anderem folgende Frage:

    "Liegen Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeugs in Frage stellen?

    Kurz gesagt zielt diese Frage darauf ab, ob jemand aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum (oder gesundheitlichen Problemen) erhebliche Einschränkungen in seiner psychophysischen Leistungsfähigkeit aufweist und daher die Fahreignung infrage gestellt ist.

    Dies soll durch den sogenannten psychophysischen Leistungstest am Computer ermittelt werden. Je nach Führerscheinklasse benötigst du mindestens 16 oder 33 Prozent-Rangpunkte.

    Die verschiedenen Testverfahren konzentrieren sich hauptsächlich auf:

    • Schnelligkeit der Informationsverarbeitung
    • Aufmerksamkeitsleistung und -belastung
    • Konzentrationsleistung
    • Reaktionsfähigkeit

    Wenn jemand diese Anforderungen nicht erfüllt, kann er unter bestimmten Bedingungen an einer psychologischen Fahrverhaltensbeobachtung teilnehmen und trotzdem die MPU bestehen.

  • Wenn du an einer Erkrankung wie beispielsweise ADHS, Schlafproblemen oder chronischen Schmerzen leidest, kann in den meisten Fällen eine Therapie mit medizinischem Cannabis sinnvoll sein.

    Personen, denen medizinisches Cannabis von einem Arzt verschrieben wurde, dürfen es in Deutschland unter bestimmten Ausnahmeregelungen legal erwerben und konsumieren.

    Allerdings darfst du erst wieder Auto fahren, nachdem ein staatlich anerkanntes ärztliches Gutachten erstellt wurde. Wer dieses Gutachten nicht einholt und einfach Auto fährt, handelt illegal.

    Wir erklären dir in einem kostenlosen Beratungsgespräch, welche Bedingungen du erfüllen musst und welche Ärzte am besten geeignet sind.

    Achtung: Cannabis-Patienten, die ohne ein fachärztliches Gutachten Auto fahren, haben keinen Versicherungsschutz. Dieser Schutz wird erst durch ein bestandenes FÄG-Gutachten wiederhergestellt!

Unsere Bürozeiten

Mo bis Fr von 11:00 bis 19:30 Uhr
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Das hier sind alles echte Mandaten von uns, die ihre echte Meinung teilen. Niemand wurde in irgendeiner Form für diese Videos kompensiert! All diese Menschen auf dieser Seite haben hart für ihren Führerschein gearbeitet und ihn sich wirklich verdient! Diese Erfolge sind i.d.R. nur möglich, wenn du vorher 1:1 mit uns innerhalb eines kostenlosen Beratungsgespächs sprichst und unsere Strategie kennenlernst.

Dies ist KEIN "Führerschein/Gutachten kaufen" - Programm. Das hier kommt von einer richtigen (im Handelsregister eingetragenen) Firma, mit richtigen Angestellten und echten Kunden, sowie einem richtigen Firmensitz in der schönen Stadt Ratingen.

 

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